Alles was wir über korsische Touren sonst noch wissen

 Le Nebbio (Saint Florent)

Die Touren und Zugänge sind überhaupt nicht zu lokalisieren!

 

Orgui di San Petru (Bavella)

“La Lune dans le caniveau” - Sieht toll aus, leider mit prähistorischer Absicherung.

“Canta” - ebenfalls alte Bohrhaken; Plattenkletterei

“Canistrelli” - die einzige sanierte und halbwegs lohnende Tour an den Orgui

“Diliriu” - vermutlich im Delirium erstbegangen; gefährlich!

“Mal consiliu” - der Name ist Programm, breiter Riss, teils schlecht zu sichern, Bewertungen tiefgestapelt

 

Punta di u Diamante (Forêt d’Ospedale)

Reibungsschleicher mit alten 8mm-Bohrhaken

 

Crête des Terrasses (Bavella)

Reibungstouren für Plattenfans

 

Punta Lunarda (Bavella)

Vielleicht der formschönste Berg der Insel; entweder gnadenlos schwer mit alter Absicherung oder klassisches Rissgerampfe

 

Contreforts de Punta Lunarda (Bavella)

Reibungsschleicher par excellence

 

Cima Ghisoni (Bavella)

“Avec vue sur les schtroumpfs” - durch die Nähe zum Bach und die nordostseitige Ausrichtung flechtiger und brüchiger Fels; dalles très engagées!

 

Punta di l’Arca (Bavella)

Alles Reibungsschleicher mit dem gleichen derben Zustieg wie zur Punta Malanda.

 

Punta d’Arghjavara (Bavella)

“Pesciu biancu” - weite Absicherung, gnadenloser Plattenausstieg

 

Punta S. Gio Agostino (Bavella)

“Resistenza” - Zustiegsbeschreibung in den lokalen Führern sehr lückenhaft; Buschmesser für Brombeergestrüpp hilfreich

 

Punta di i Paliri (Bavella)

“Eperon Bettembourg” - Zustieg äußerst mühsam und schwierig zu finden; Bewertungen untertrieben

 

Monte Gozzi (Afa)

“Voie du CAF” - Gemüseverschneidung

“Carillon du désespoir” - Plattenschleicher und Dachkletterei, saniert

 

Les Cascioni (Porto)

“NW-Grat” - furchtbarer, grausiger, feuchter, schlecht zu sichernder Bruchhaufen - was will man mehr?

 

U Castellu (Evisa)

“Veranu incurunatu” - übelster Zustieg, grausige Moosplatten, älteste Absicherung

 

Pain de Sucre (Restonica)

Klassische Touren, die kaum zu lokalisieren sind; teilweise wurden Erstbegehungen doppelt durchgeführt

 

Capu Aliri (Calacuccia)

“Jimmy” - Reibungsschleicher

 

Paglia Orba / Tafunata (Calasima)

Zugänge ergiebig lang, Urgesteinskletterei

 

Capu Larghia (Haut-Asco)

“Nordgrat” - klassische Tour mit etwas nichtssagender Routenführung; weit über 1200 Klettermeter (bzw. Laufmeter mit Kletterstellen), teilweise schlechter Fels

 

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