Tête de la Maye (2.516 m)

S-Wand »Maye, Oh, Niaise!« VII (VII– obl.)

Mitten durch den steilsten Teil der unteren
Wand verläuft die »Mayonnaise«.
Die Absicherung ist hier gut bis hervorragend,
die Kletterei luftig und anhaltend
schwer. Der obere Teil hat eher
plattigen Charakter mit einzelnen schönen
Kletterstellen und wird leider immer
wieder durch Grasbänder unterbrochen.
Wer darauf keine Lust hat,
bekommt im Mittelteil eine gute Fluchtmöglichkeit
angeboten. Allerdings verpasst
man damit die schöne schwarze
Plattenwand. Wie überall an der Maye
fasziniert der Granit durch seine Vielseitigkeit.

 

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