Updates Alpen Band II

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Updates Band II als pdf zum ausdrucken und mitnehmen (Stand 03/2024)
Zusatzinfos von Wiederholern.
Updates Band II - Stand März 2024.pdf
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Seite 22 (Refuge Soreiller):
Das Refuge Soreiller hat endlich neue Pächter!
Update: siehe topoguide-Magazin

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Seite 28 (Tête Blanche):
Die Camox, sowie die Abseilstände wurden mit Inoxmaterial 2020 saniert.
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Seite 36 (Paravalanche):
Die Routenkombi wurde mit Inox-BH saniert. Es sind jetzt 14! Expressen nötig.
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Seite 38 (Encoula):
Die Route wurde saniert. In der vierten Länge stecken jetzt unglaubliche 14 Haken!
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Seite 72 (Mazurka):
Die Route wurde saniert. Unten wurden Haken dazu gebohrt, falls kein Schneefeld am Einstieg ist.

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Seite 74 (La Polka):
Die Route wurde saniert. Unten wurden Haken dazu gebohrt, falls kein Schneefeld am Einstieg ist. Evtl. sind es inzwischen bis zu 40 m zum ersten Stand, statt 5-10 m. 

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Seite 88 (Rocher de la Mandette):
Es gibt links der Dolce Vita eine Neutour mit 12 mm Inox-BH, der auch als Direkteinstieg (VI+/VII-) genutzt werden kann. Das Original startet rechts der Kante über eine Rampe. 

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Seite 103:
Von Mitte Juli bis Ende August ist ab Névache die Auffahrt nach Fontcouverte nur vor 7 Uhr und nach 19 Uhr möglich. Es gibt jedoch einen Shuttle-Bus, der alle 20-30 Minuten fährt.
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Nr. 26, Seite 104 (“Nulle part ailleurs”):
Der lockere Block in der 4. Seillänge wurde angeblich entsorgt. Meldung verifiziert am 6.8.2023 durch P. Himmel.
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Seite 110 (Paroi de Militaires):
Anfahrt: siehe S. 103 - entweder von Italien (Bardonecchia) ins Valle Stretta (Vallée Etroite) oder 
aus dem Vallée de Clarée über den Col de 'Echelle).

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Seite 134 (Fleur de Rocaille):
Die Route wurde mit Inox-BH saniert; der letzte Abseil(Stand) etwas nach rechts verlegt.

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Seite 142 (“Péouvou”):
Der Zustieg scheint etwas in die "Jahre" gekommen zu sein. Folgende Hinweise haben wir von P. Himmel erhalten:

Vom Kalkofen aus nur ganz kurz dem Weg zum Col de Serenne und schon nach 2-5 min kommen rechts Steinmänner, wo man rechts abzweigt und ziemlich direkt in leichtem Linksbogen zu den Einstiegen aufsteigt.
Beim Peouvou habe ich geschrieben „nicht mehr gangbar“ - das stimmt nicht ganz, denn wir sind auch von drüben vom Weg auf fast gleicher Höhe wie die Einstiege hinübergequert, aber wir haben keine Steinmänner gesehen und kaum Wegspuren und waren dann viel zu hoch und mussten wieder ein wenig absteigen, weil ja noch so eine Art Schlucht dazwischen lag. 
Nach dem Klettern beim Abstieg sind wir von oben gesehen leicht rechts gelaufen und dann direkt hinunter, immer Steinmännern nach. Das war ganz logisch und viel einfacher.

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Seite 147 (Zahnradbahn Montenvers):
Die Bahn verkehrt in der Vor- und Nachsaison nur noch von 8.30-17.30 Uhr, im Juli und August von 8.00-18.30 Uhr. Dafür werden mittlerweile 29 EUR verrechnet (Stand 2014)... Die günstigeren Alpinistentickets wurden abgeschafft. 
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Seite 162 (Refuge de l’Envers des Aiguilles):
Der Zustieg zur Hütte vom Mer de Glace aus beginnt ca. 100 Meter weiter oberhalb als bisher und ist gelb markiert. Hier findet Ihr die neue Zustiegsübersicht (PDF).

Mittlerweile (Stand 2010) gibt es ausreichend zu essen. Jedoch wird nach wie vor ohne Salz gekocht. Die Mädels bemühen sich und geben ihr Bestes... (2012 immer noch)
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Nr. 40, Seite 164 (L’Opium du peuple):
Nur der Form halber: Der richtige Routenname heißt: “L’Opium du peuple”.
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Seite 192 (Refuge de Leschaux):
Die Pächterin ist auf die Requinhütte gewechselt. Den derzeitigen Stand des Service kennen wir nicht...
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Nr. 52, Seite 202 (Congo Star):
Sollte es mit dem Klimawandel so weitergehen, sind die Touren nicht mehr winter-/ frühjahrstauglich, da die Schneefelder auf den Platten auf Abpfiff hängen und den Zustieg gefährden. Im Sommer bei warmen Temperaturen ist der Zustieg über den Bach nur extrem früh morgens möglich. Für den Rückweg müssen die Bergschuhe zum Gipfel getragen werden, um über den Normalweg abzuseilen (50m).
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Nr. 53, Seite 210 Tajabone)
Die Route (Stände) wurde 2019 mit Inox-BH saniert.
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Nr. 54, Seite 212 (Dorées les Ballades)
Die letzten beiden SL im Topo (inkl der oberen, von Euch nicht gekletterten) sind stark verkürzt: Es sind etwa 40 m mehr als im Topo, zum Schluss spektakulär direkt auf der Kante. Ferner ist das Abseil-Verklemm-Problem der 2. SL nun gelöst: Rechts oberhalb der Stand-BH ist eine neue Abseile eingerichtet, die keine Probleme bereitet.
Die A0-Stelle(n) der "Dorées les Ballades" und "Tajabones" lassen sich beide für etwa VII (Eure Bewertung) punkten. (Martin T.)

Der Boden scheint nun bald erreicht. Die 1. SL checkt bei 35 m ein. 
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Nr. 55, Seite 214 (Les Strapontins du Paradis)
Im Spaetsommer/Herbst vom Dorées-Biwak aus nicht sinnvoll. (Martin T.)
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Nr. 56, Seite 216 (Chants du Midi)
Die 3. SL (Kante) fanden wir sowohl sehr schön, logisch, als auch ungefährlich. Was dagegen saugefährlich ist und von uns nicht gemacht wurde, ist das Steigen ins Nichts der Platte in der letzten SL (der “einsame BH” war nicht zu finden; irreversible Züge wollten wir bei dieser Abgeschiedenheit nicht machen). (Martin T.)
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Nr. 57, Seite 218 (Eole danza per noi)
Auch dieses Meisterwerk wurde vom Maître mit Klebehaken an den Ständen saniert.
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Nr. 60, Seite 246 (Dente per dente)
2024 haben wir die Routen wiederholt und würden die Schwierigkeitsgrade durchgehend um ein "Plus" erhöhen. 

An den Ständen stecken inzwischen geklebte Bohrhaken. Wir sind ohne Probleme über die Route abgeseilt. 

(geht nur wenn keine Seilschaften nachdrängeln)

Der Schlaghaken in der der ersten Länge ist nun endgültig Geschichte. Die Platte expo! 

In der 2. SL scheint unsere Variante eine "neuere" Begradigung (VII-) und das Original eine Linksschleife zu drehen.

In der 5. SL reicht auch ein Fr. 3 
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Nr. 65, Seite 226 (Chants du Midi)
Die Touren am Petit Clocher du Portalet kann man auch sehr gut von unten von den Parkplätzen oberhalb Praz de Fort machen. Dort, wo der Weg dem Fluss am nähesten kommt, geht ein direkter Pfad über einen Grasrücken zur N-Seite: Zwar viel mehr Höhenmeter, aber schöner zu gehen, da kaum Geröll und auch zeitlich kaum länger.
(Martin T.)
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Nr. 76, Seite 274 (Il risveglio di Kundalini)
Folgende Infos hat uns T. Bucher gesendet:

  • SL2: Ist m.E. nicht VII, sondern höchstens VII- an dieser einen Stelle vom Stand weg
  • SL3: Ist wirklich besser, wenn man die Länge in einem macht und keinen Zwischenstand macht, dann fällt man wenigstens nicht in der Stand, falls es im Offwidth Probleme gibt; dort kann man übrigens durchaus einen Camalot #4 gut unterbringen
  • SL6: Am Ende der SL gibt es keinen Stand mit zwei Haken, sondern in der Rissspur in der Platte drei einzelne Haken, die einige Meter auseinander stecken. Man muss sich also entscheiden, an einem davon Stand zu machen, wo evtl. noch ein Friend dazu passt. Oder der Vorsteiger an einem und der Nachsteiger bleibt an einem davor. Einen guten Absatz gibt es in der gesamten langen Querung nirgendwo.
  • SL9: Danach gibt es zwar einen bequemen Stand, aber dort steckt kein Haken; Stand muss man selber bauen, geht aber recht okay.

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Nr. 77, Seite 276 Luna Nascente)
Folgende Infos hat uns T. Bucher gesendet:

  • SL1: Unbedingt in zwei SL aufteilen, sonst Monsterseilzug für den Vorsteiger und extreme Seildehnung bei schwerer Einzelstelle am Anfang für Nachsteiger; diese Einzelstelle ist meiner Meinung nach auf jeden Fall VII+ oder evtl. auch ein bisschen schwerer (VIII-?)
  • SL5: Auf keinen Fall einen Friend die die Expanding Flake reinstecken – braucht es aber auch nicht, denn man klettert deutlich rechts sdavon und kann dort gut Friends unterbringen; außerdem ist es auch für den Nachsteiger überhaupt kein Problem, entlang der normalen Linie bei der Royal Arch abzuklettern, der Vorsteiger darf seine nächste Zwischensicherung nach dem Abklettern halt erst weiter oben unterbringen – ist keine Problem, weil nicht schwierig
  • SL7: Der Quergang ist eher keine 40 Meter lang, sondern kürzer, und der Stand am Ende der Querung ist nicht mit Haken ausgestattet, dort lassen sich aber Friends unterbringen; ich habe die Ausfahrt nach oben deshalb auch verpasst (Friend nur als Zwischensicherung) und bin weiter nach links geklettert, entlang der weiterziehenden Quarzader. Dort kommt dann überraschenderweise auch ein (uralter) Petzl-8mm-Bolt. So haben wir dann aus Versehen eine andere Ausstiegsvariante geklettert. Am Ende der Quarzader kommt dann nämlich ein Absatz mit Grasbüscheln und links davon ein kleiner, von links unten nach rechts oben ziehender Überhanggürtel. Der lässt sich an geeigneter Stelle leicht (vielleicht IV+) überwinden, und danach kommt nur noch eine sehr einfache Platte (vielleicht III), die man nach links oben hin zu einem Baum überklettert. Dort sind einige Schlingen. Also: Wer die letzten beiden Längen nicht machen will, kommt so recht einfach aus der Tour raus.
    (Letzte Anmerkung dazu: Wir sind vom Stand vor der langen Querung (nach SL6) bis zum Ausstieg parallel geklettert, aber das ist natürlich nicht ideal, sondern war eben ein Versehen)

S. 284 - Val Lanterna
Die Zufahrt zum Parkplatz wurde inzwischen geteert. Es gibt Picknickplätze und Dixi-Toiletten. Dafür muss man nun stolze 7 EUR/Tag zahlen.
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Nr. 92, Seite 318 (Excalibur, Wendenstöcke):
Unsere Anregung hat gewirkt: Die alten Gammelschlingen wurden entfernt und durch Edelstahlbohrhaken ersetzt!
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Nr. 100, Seite 344 (Dammazwillinge “Südwestpfeiler”):
Nach Meinung eines Wiederholers tendiert die Freikletterbewertung Richtung VII.
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Nr. 107, Seite 364 (Danielli-Pohl):
Die Route wurde saniert.
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Seite 366 (Parkplatzprobleme Melchtal):
Die Situation im Melchtal spitzt sich zu. Der von uns eingezeichnete obere Parkplatz an der Materialseilbahn scheint regelmäßig überfüllt zu sein und ist möglicherweise auf Privatgrund. Parkverbotsschilder sind natürlich zu beachten. Rücksichtsvolles Verhalten gegenüber den Älplern versteht sich von selbst. Mittlerweile wird für die Straße eine Mautgebühr von 16 CHF erhoben. Anscheinend kann man auf dem Stöckalpparkplatz für 10 CHF übernachten. 
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Nr. 123, Seite 416 (Alpawand):
Das übernachten im Umfeld wird deutlich schwieriger. "Sie" werden uns aber nicht kleinkriegen! Dann fahren wir halt jeden Tag 30 km weiter und wieder zurück! Ökologisch sicher sehr sinnvoll! Statt Parkplätze für WoMos und Busse bereitzustellen.

Das Felssturzwarnschild wurde bezeichnenderweise Opfer seiner Warnung.

Am Abstieg wurden Reflektoren angebracht.

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Nr. 131, Seite 442 (Wampeter Schrofen, “Das Resultat”):
Der Zustieg wurde zum Teil von einem Murenabgang in Mitleidenschaft gezogen und ist "offiziell gesperrt" aber anscheinend gut begehbar. 

Im letzten Teil wird es nunmehr sicher einige Zeit weglos sein...


Vielen Dank an Basti H. für diese Info zum Hakendiebstahl:
In der Route "Das Resultat" am Wampeter Schrofen fehlen in der 2ten Seillänge die letzten beiden Hakenlaschen vor der Schaukel. Man kann es natürlich noch klettern, der Abflug wäre halt dementsprechend. Danach sind alle Haken vorhanden...

Vielleicht spendiert ein Wiederholer ja mal zwei Laschen und schraubt sie wieder an.

 

Folgende Infos hat uns T. Bucher gesendet:

Wamperter Schrofen, Silberschmiede

  • Zustieg: Die Latschengasse für den direkten Zustieg gibt es zwar, aber sie führt in wegloses Gelände. Insofern ist es ziemlich sicher besser, wie von euch auch beschrieben erstmal den Wanderweg weiterzugehen und dann zur Wand zu queren; das ist auch ein markierter Wanderweg
  • SL6: Vielleicht auch nur VIII-, weil nur ganz kurz schwierig und mit einem kleinen Dynamo recht gut zu überwinden

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Nr. 136, Seite 463 (Hexenstein, “Ultima Tule”):
Die Trads haben wieder zugeschlagen bzw. abgeschlagen...
In der Ultima Tule am Hexenstein wurden in der 2. Länge 3 Bohrhakenlaschen nach der Querung entfernt (Stifte stecken noch). Entsprechend ist das nun eher mindestens 6b obligat zum 2. Stand. Um es besser abzusichern / (oder für 6a A0 dies zu klettern) dürfte lt. Wiederholerinfo ein gelber Cam oder größer nötig sein. 

Vielleicht nimmt ein freundlicher Mensch 3 Laschen mit Muttern und einen 17er Schüssel mit und schraubt sie drauf.

 

Anscheinend stecken (Stand 2022) wieder alle Haken und die "Flugverbotszone" wurde entschärft.

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Nr. 138, Seite 466 (Großer Falzaregoturm, “The Wall”):

Vielen Dank an Julius K. für diese Info:
in der letzten und Schlüssel-SL haben wir uns schon etwas gewundert bzw. gefunden, dass es nicht die leichteste 7a aller Zeiten ist… irgendwie 5+/9- halt, der beste Grad für die Gegend… scheinbar Griffausbruch? 

Nach weiteren Wiederholer-Einschätzungen dürfte die Stelle nur bei VIII+/IX- einchecken; A0 möglich.
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Nr. 143, Seite 482 (Love my dog):
Zum Abseilen empfiehlt sich ein 55-Meter-Doppelseil, denn die 6. Länge ist etwas mehr als 50  Meter lang.
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Nr. 150, Seite 500 (Crozzon di Brenta, Via delle Guide):
Nach schneereichen Wintern und schlechten Sommern (so wie 2013/14) könnten entgegen unseren Angaben doch wieder Grödel oder auch Steigeisen nötig sein!

Im Bereich der ersten Seillänge bzw. links davon hat es einen größeren Felssturz gegeben, und es wurden ca. 4-5 Meter der ersten Länge in Mitleidenschaft gezogen. Diese lassen sich aber relativ gut klettern, da dahinter ein guter Riss zum absichern (entstanden) ist.
(Vittorio M., Sommer 2015)

 

Auf der Westseite, direkt hinter der Biwakschachtel wurde eine Abseilpiste (60! m Doppelseil) eingerichtet. Topo ist auf der Hütte vorhanden. Der mühsame alte Abstieg ist somit hinfällig.
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Nr. 152, Seite 510 (Castel Alto dei Massodi, Flying Circus):
In der 7. Seillänge fehlte (Stand 2012) der in unserem Topo eingezeichnete Normalhaken. Grounder möglich. 
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Nr. 160, Seite 534 (Cima alle Coste, Antiscudo):
Die “Otra vez” haben wir im Frühjahr 2010 geklettert und schlagen folgende Bewertungen vor: 1. SL 7-/7, 2. SL 8, 3. SL 8-. 
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Seite 556 (Mandrea):
Bei unserem Besuch an Ostern 2010 haben sich leider einige deutschsprachige Seilschaften ziemlich daneben benommen. Wer in diesem Gebiet in Privatbesitz nicht auf seine laute Musik und Partystimmung verzichten will, braucht sich nicht zu wundern, wenn die Zufahrt demnächst gesperrt wird! 
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Nr. 178, Seite 580 (Oasi del silencio):
Es wurde ein neuer Ausstieg eingerichtet, der nunmehr etwas leichter als das Original frei kletterbar sein soll.

 

topoguide.de - Das Portal für Mehrseillängenrouten in den Alpen und in Korsika. In unseren Büchern und auf dieser Seite erhaltet ihr Infos zu über 1000 Plaisirrouten und Alpinklassikern aus erster Hand. Dazu informative Beiträge in unserem topoguide-Magazin zu verschiedenen Themen des Klettersports. Gebietsvorstellungen und vieles mehr rund ums Sportklettern in Europa. Wir haben alle Routen selbst geklettert und die Beschreibungen so verfasst, dass auch Gebietsfremde sich perfekt auf jede Tour vorbereiten können. So weißt du schon im Vorfeld, was dich erwartet, und jeder Klettertag bleibt in bester Erinnerung.

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