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Klettern in Wadi Rum (Jordanien) - 1001 schlaflose Nacht

Hello my Friend! Welcome!  You are my brother!

Ab jetzt werden wir viele "Freunde" haben. Als Gast gekommen und als Freund gegangen - so war das früher einmal... 

Vieles kam dann ganz anders als wir uns das vorgestellt und gewünscht hatten. Im Nachhinein ist klar, dass alles was auf google in den Blogs ganz vorne rankt, nicht ansatzweise etwas mit dem zu tun hat, was einem erwartet. 

Wer beabsichtigt nach Jordanien zu reisen, bekommt hier die Fakten, so wie es unsere Leser und Buchnutzer gewohnt sind. 

Alles fängt mit dem Jordanpass an, den eigentlich keiner braucht aber für den es viele Klicks und somit nicht zuletzt Kohle gibt. 

Die Einreise über Aqaba ist kostenfrei. In Wadi Rum hat uns der Taxifahrer geschickt einfach am Visitor Center durchgeschleust und uns 5 JOD/Pers. erspart. Und für die Felsenstadt Petra zahlt man sowieso einen Haufen Wüstendollars.

Doch fast hätten wir gar nicht fliegen dürfen. Niemand hatte erwähnt, dass wir vor! Abflug einen QR-Code generieren und uns als Touristen anmelden müssen. Somit gab es zwei Minuten vor Boarding doch etwas Hektik. Und auch schon zuvor war die Flugbuchung über EasyJet gar nicht so easy und eine unterirdische Servicewüste. Aber wir wollten ja in die Wüste. Und schon auf dem Weg dorthin kamen wir uns vor, wie zwei Kamele. Denn es gab weder einen Kaffee, noch ein Glas Wasser - außer für stolze 3,80 EUR. Geschweige denn etwas bezahlbares zum Essen.  Ähnliches gilt für den Chaosflughafen BER. Man sollte mindestens 3-4 Std. vor Abflug an der Sicherheitskontrolle sein. Es gibt kaum noch Personal. Wir mussten alles online einchecken. Auch das Gepäck. Selbst den Pass einscannen, was bei mir nicht funktionierte, weil der Sicherheitsbeamte zuvor Sprengstoff in meinem Apfel detektierte. Kein Witz! Mit der Pistole im Anschlag wurde ich zur Seite geleitet. Krass! 

Aqaba, 19 Uhr, 21 Grad. Was für eine Wohltat nach den -10° bei Abflug. Der Immigration Officer haut mit voller Kraft eines Beamten den Stempel in den Pass und wünscht uns einen schönen Aufenthalt. Und gleich danach sind die "Freunde" wieder da... "Hello my Friend! Welcome! Taxi to Aqaba? Where are you from? Bei deutschen Touristen scheint nach wie vor das Dollarzeichen auf der Stirn zu stehen und der Daimler-Stern leuchtet wie eine Heiligenschein über dem Kopf. Da denkt sich der "Brother" gleich: Hier gibt es was zu verdienen! In der Folge gab ich immer die Antwort: "I am from Austria" From where?  - das kleine Land kennen nur wenige und man scheint so eine bessere Verhandlungsposition zu haben. Und man muss auch keine Fragen zu Helmut Kohl, Hitler und Israel beantworten. Aus politischen Dingen hält man sich sowieso besser tunlichst raus. Verhandeln muss man allerdings und sei es nur für eine Flasche Wasser. Einzelartikel werden nahezu immer für 1 Dinar angeboten. Zahlen sollte man höchstens die Hälfte. Für mich war das alles irgendwann nur noch nervig. Jeder versucht dich erst einmal über den Tisch zu ziehen. Was für uns befremdlich wirkt, ist halt die dortige Mentalität und niemand scheint sich daran zu stören. Touristennepp ist hier ein ganz besonderer "Sport". 

Die Fahrt ins Wadi ist kurzweilig, die Begrüßung gewohnt herzlich. Hello welcome my brother! Meine Frau kocht sehr gut für euch. Und ihr lebt nun zusammen mit unserer Familie. 

So war es dann auch. Unser Zimmer hatte den Charme einer Gefängniszelle, die Dusche direkt neben der "Schlitzputzanlage" - bonne odeur und nach Sonnenuntergang wird mitten im Beduinenzelt täglich das wärmende Feuer entfacht. Gut geräuchert hält ja bekanntlich länger. 

Empfindlich oder zimperlich sollte man nicht gerade sein. Denn jede ordentliche Bazille, die etwas auf sich hält, macht hier einen großen Bogen drum herum.

Nach dem Nachtgebet kehrt für kurze Zeit Ruhe ein bevor die Hunde aus dem "Westflügel" der Stadt selbige aus dem "Ostflügel" zum Gebell herausfordern. Zu Sonnenaufgang folgen dann die Kampfhähne, bevor der Imam wieder zum Morgengebet ruft. 

Das war also jetzt unser Zuhause für die nächsten 14 Tage. Ob wir das so lange durchhalten, dachte ich mir?

 

You want to climb now? I'll drive you for free to Barrah Canyon! Und das sogar unverhandelt. Es sollte jedoch das letzte mal sein...

Von nun an hieß es: You have Rope, head lamp, Grigri for me?

Am nächsten Tag schlenderten wir erstmal im Beduinenschritt zu den ostseitigen Wänden über dem Dorf. Der "Goldfinger" sollte laut vieler Internetblogs eine sehr schöne Einsteigerroute sein. Der Einstieg war jedoch alles andere als einfach zu lokalisieren und der Fels erinnerte mich ehr an meine Anfänge des Kletterns im heimischen Sandsteinbruch. Das soll also der hochgelobte Fels im Wadi Rum sein? Naja, wird schon noch werden, dachte ich mir. Also erstmal runter und am zusammen mit "unserer" Familie am Feuer Tee trinken . 

Am nächsten Tag gab es dann wieder ein kurzes Shuttle über den Wüstenhighway zum Ausgangspunkt der "Lionheart". Der Zustieg ist originell mit Durchschlupf. Doch leider war schon eine spanische Dreierseilschaft vor uns, die sich in zwei Stunden kaum vom Fleck bewegte. Sie schienen schon im IVer Zustiegskamin überfordert. Und auch im folgenden 6a-Riss ging es kaum vorwärts. Wie soll das dann erst im 6c-Gelände werden? Wir bliesen zum Rückzug. Klettern ist für uns ein Bewegungssport und Stau haben wir auf den Straßen genug. So hat das einfach keinen Sinn. 

Nachdem die Beschreibungen aus dem Netz alle sehr interpretativ sind, war die Orientierung nicht gerade einfach und so machten wir uns erstmal zu aufwendigen Erkundungen auf. So lernt man auch gleich die Gegend näher kennen. "mountain4nothing" trifft hier voll ins Schwarze! Die Beschreibungen und der Informationsgehalt sind nicht einmal das "Byte" wert, was man in die Jordanische SIM-Karte investiert.

Für viele scheint Klettern in der Wüste einfach Abenteuer. In der Nacht mit Stirnlampe abseilen. Und am Lagerfeuer die Story in allen social Media Kanälen mit der Welt zu teilen, die nur darauf gewartet hat.  

Die Tage vergingen und in uns reifte immer mehr der Entschluss all dem zu entfliehen und unser Geld lieber für schönere Urlaube aufzusparen. Denn ich bin nur bereit Geld als Gegenleistung für adäquate Qualität auszugeben. Und dies ist in Jordanien nur dort der Fall, wo sich Einheimische tummeln und Dinge des täglichen Bedarfs einkaufen. Als Tourist kommt man dort nur über "Umwege" hin. Die frisch gebackenen und duftenden Leckereien aus der Bäckerei als auch das Streetfood an den kleinen Imbissbuden sind nicht nur um ein vielfaches günstiger sondern auch sehr schmackhaft. Dazu frisches Obst und Gemüse vom Souk - was braucht es mehr? Täglich scheint die Sonne vom azurblauen Himmel und füllt die so lange vernachlässigten Vitamin D Speicher wieder auf.

Frühzeitig kehren wir dem Wadi Rum den Rücken. Vereinzelt kletterten wir zwar schöne Touren, doch die erwartete Weltklasse blieb aus. Im Vergleich mit dem Elbsandstein oder Korsika, was mit der Kletterei und dem Fels im Wadi Rum am ehesten vergleichbar ist, war kaum eine Route dabei, die qualitätsmäßig mithalten konnten. Es gibt einfach viel zu wenig qualitativ hochwertige Routen mit guter Absicherbarkeit. Und so tummeln sich täglich 4-7 Seilschaften in den wenigen guten 8-10 Touren. Nach 35 Jahren Klettern in aller Welt bin ich eben doch etwas verwöhnt und vielleicht auch objektiver im Urteil. 

Die zu den sieben Weltwundern zählende Felsenstadt Petra wollten wir uns allerdings vor Heimreise noch anschauen. Und eigentlich auch noch einen Tag im wunderbar warmen Roten Meer etwas schnorcheln. So der Plan...

 

Für die Fahrt vom einen Wadi zum nächsten entschieden wir uns für einen lokalen Kleinbustransport. Mit Adriano Celentano und orientalischen Gesängen rollten wir mit Ohrenstöpseln über den Wüstenhighway nach Petra. Hello my friend! Welcome! Do you wanna buy ticket? Free Taxi and Camelride inclusive!

No, thank you Sir. Wir organisieren das besser selbst und gehen zu Fuß. Man kennt ja inzwischen seine Pappenheimer...

Nachdem wir mit der prähistorischen Kultur nicht allzu viel anfangen können waren wir anfangs etwas skeptisch ob es 70 EUR Eintritt wert ist. Natürlich nicht! Aber am Ende begeisterten uns dann doch so manche Felsskulptur in allen Rot- und Brauntönen schimmernden Farben. Nur den Marsch zur hintersten "Monastery", vorbei an hunderten Touristenständen hätten wir uns ersparen können. Denn du weißt inzwischen ja schon: Do you wanna buy? 1 Dinar, cheap price! Und einen Donkey, Camel- oder Horseride wollten wir ebenfalls nicht. Auch hier das Fazit: Kann man machen, muss man aber nicht. Für meinen Geschmack sind an solchen Plätzen einfach zu viele Menschen und mir ist es lieber solche tollen Dinge in "freier" Natur zu erleben und zu erkunden.  

Zurück in Aqaba wollten wir noch einen Tag zum South Beach. Doch leider sperrte unser Budget-Hotel um 10 Uhr früh die Türen zu und wir mussten mit dem gesamten Gepäck zum lokalen Stadtstrand spazieren, der letztlich auch hübsch ist und man viel schöner das einheimische Flair und die für uns fremde Kultur genießen kann. Aber du ahnst es schon: Want some bred, drinks, shisha, water, boot tour - only 10 Jiddi, half an hour, usw...

Einen Überblick über die von uns gekletterten Touren mit einigen Zusatzinfos bekommt ihr nachfolgend. Dazu einige Reiseinfos, falls ihr euch das Land anschauen möchtet, um euch selbst ein Bild zu machen. Die gesammelten Eindrücke und so manches  waren durchaus schön und erlebenswert aber das Meiste hat leider doch diverse Fußnoten. 

Routeninfos Wadi Rum

Crazy Camel Sektor ***

Für den ersten Tag ganz okay aber eigentlich nichts Besonderes. Alles relativ gut mit Inoxmaterial abgesichert. Bis 4 SL möglich.

Goldfinger **/***

Die unteren SL sind nicht einfach zu lokalisieren, teilweise brüchig und unlohnend. Stände sind alle selbst einzurichten. Die Risslänge ist ganz nett. Oben nochmal unübersichtlich und expo. Man sollte wissen, auf was man sich einlässt und was man tut.

Inferno ***/****

Es hat sich ein direkter Einstieg eingebürgert; vom Absatz rechts oberhalb deutlich einfacher und kein Zwergenproblem. Die Crux ist obligat zu klettern - 1 m darunter gute Sicherung. Die letzten beiden Längen sind nochmal sehr schön. 

Walk like an egyptian*

Die erste Länge ist nicht besonders attraktiv zu klettern; für die zweite off-width wäre ein Fr. 6 nötig, sonst droht ein Sturz in Stand.

Desert Queen

Schon in der ersten Länge wird der Tarif durchgegeben. Nach den ersten 5-6 BH folgt ein runout (2-3 SU Schlingen oder leidliche Friends möglich) zum ersten Stand. Die Route wurde von Elbsandsteinkletterern eingebohrt und auch so bewertet. Wir haben irgendwann abgebrochen.

Mumkin

Nur ein 3 SL baseclimb, der für uns im Stau endete. Abseilmöglichkeiten vorhanden.

Lionheart

Sowohl Linie als auch Kletterei vermögen vermutlich zu begeistern. Wir standen wieder im Stau und konnten die Route nicht klettern bzw. vollenden.

Rum Doodle****

Die "Navigation" zum Start ist nicht ganz einfach; Ab dem "Pilz" wurden die Stände neu mit Inoxklebehaken ausgerüstet; sogar sinnvolle 25 m Abseilstrecken; viele Chickenheads und gut absicherbare Risse. Eine Empfehlung. 

Merlin****

Es sollte eine absolute Weltklasseroute sein. Dafür natürlich viel zu kurz, leider nur bis in 2/3 Wandhöhe. Perfekt absicherbar. Stände wurden neu mit Inoxmaterial ausgerüstet.

The Beauty*?

Der Zustieg ist total verwirrend beschrieben. Nach dem Goat-Gully geht man einen weiten Rechtsbogen, was verwirrt weil man ja schon die Wand vor Augen hat. Richtig gut scheint nur die erste Länge; für die vierte würde man einen 5er und 6er Friend benötigen, sonst droht ein Sturz über den Stand hinaus. Völliger Blödsinn! Wer hat denn solche Teile im Gepäck und schleppt sie auch noch durch die Tour?

 

Allgemein

Die Bewertungen sind durchgehend um ein bis zweidrittel Franzosengrade zu niedrig bewertet. Aus einer 6a wird also in der Regel eine 6a+. Ab 6c+/7a und höher gleicht sich das nach und nach an. Bei Tradrouten ist das durchaus nicht unerheblich. Die älteren "Precht-Bewertungen" sind sowieso nach dem Mondkalender. Ich denke hier sind 2 UIAA-Grade, genau wie den Alpen drauf zu rechnen. Aber das kennt man ja schon...

Es gibt keine Führer. Der alte britische ist sehr rudimentär, vergriffen und wenig hilfreich. Die Beschreibungen im Netz nahezu nutzlos. Leider gibt es auch keinen Klettertreff oder Infos vor Ort. Die Beduinen geben ihr lokales Wissen nur gegen harte Währung weiter. 

Es sind mindestens 2 Sätze Friends bis Gr. 3 nötig, 1 x Gr. 4 nützlich.

Es reichen 50 m Doppelseile (möglichst neu, damit sie gut über den Fels gleiten)

3 lange, 2 kurze Bandschlingen, 2 Kevlar

Wenn man ältere, weniger begangene Routen klettern möchte, 4-5 Einwegschlingen und Maillons.

Touren bei denen die Abseilstrecken nicht über die Route führen, würde ich nicht klettern wollen. Verhängt sich das Seil hat man ein großes Problem. Der Fels ist dort sicher auch nicht über jeden Zweifel erhaben.

Es gibt keine Rettung und in den abgelegenen Gebieten auch kein Telefonempfang. Man sollte also wissen und gut überlegen auf was man sich einlässt!

Viele, vermutlich auch einige schöne Routen befinden sich rund um und im Barrah Canyon. Die Fahrten dorthin werden völlig überteuert für 60-80 Dinar angeboten. Am besten durch 4 Personen teilen und mit allem Material dort 2-3 Nächte bleiben. 

 

 

Beste Reisezeit für Kletterer

Vermutlich Anfang November bis Mitte Dezember und ab Mitte/Ende Februar bis Ende März. 

Im Spätwinter sind genau wie in Europa viele verschnupft und krank. Nachdem man sehr eng zusammen lebt hatte es uns dann auch erwischt. Zum Baden bietet der Herbst ebenfalls die angenehmeren Temperaturen. 

Beim Klettern kann man kann oft zwischen Sonne und Schatten die beste Tageszeit auswählen. 

Nach Regen (kommt vermutlich selten und nur im Jan/Febr. vor) unbedingt! einen ganzen Tag abwarten bis der Fels wieder die volle Festigkeit erreicht hat. 

 

Sonstiges

Für Fremde ist es schwierig den "realen", fairen Preis für eine Ware oder Dienstleistung herauszufinden. 

Hier einige Anhaltspunkte: 

Die Preise für Unterkünfte in Wadi Rum sind völlig überzogen. Das Essen bei unserer Beduinenfamilie war zwar sehr gut und reichlich aber die Unterkunft extrem rudimentär. Ich würde dafür eigentlich nicht mehr als 10-15 JOD/Person zahlen wollen. Das dürfte allerdings nur schwierig zu verhandeln sein. Genau wie die notwendigen Transfers in die Wüste.

Für einen 10 L Trinkwasserkanister haben wir in Aqaba 1 JOD gezahlt. Für einen Liter wollten sie oft 0.50 JOD.

Taxi vom Flughafen 10 JOD (unverhandelbar und fix)

Taxi nach Wadi Rum max. 20 JOD 

Von Wadi Rum nach Petra am besten mit Kleinbus ab Ortseingang um 9 Uhr; 10 JOD/Person.

Von Petra nach Aqaba max. 35 JOD/Taxi. Bus 15 JOD/Person

Man kann immer gut verhandeln, weil man den Bus in der "Hinterhand" hat, der viel günstiger ist. Hartnäckig bleiben lohnt sich. Reisen zu viert lohnt sich ebenfalls und schont den Geldbeutel erheblich. 

Niemals in "private" Taxis einsteigen! Das kann zu großen Problemen führen! Nur die gelben und grünen nutzen.

Eine SIM-Karte mit über 10 Giga bekommt man direkt nach den Passkontrollen am Flughafen. Geld dafür am Automat. 

Es werden allerdings hohe Gebühren (zwischen 4-7 JOD pro 250 JOD Abhebung, je nach Bank berechnet. Es lohnt sich also alles Bargeld auf einmal in einer Wechselstube in Aqaba zu tauschen. 

Für alle die dort hinreisen möchten gebe ich gerne ausführlich Auskunft. Einfach anmailen und dann telefonieren. 

Bildergalerie Jordanien - Wadi Rum - Petra - Aqaba

Ein paar Videos aus Wadi Rum und Jordanien

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